Aktienanalysen

#33: Alphabet – Warum die Aktie ein „No-Brainer“ ist

Ich hatte meinen ersten Artikel über Alphabet am 27. Dezember 2019 mit dem Titel „Alphabet – Warum der neue „King of Cash“ ein must-have für Investoren zu Beginn der neuen Dekade ist“ veröffentlicht.

Alphabet hat am Montag nach Börsenschluss seine Ergebnisse für das vierte Quartal 2019 veröffentlicht. Während die Reaktion des Marktes gemischt war, war mein erster Gedanke: „Alphabet macht eine Evolution vom ehemaligen ‚Nerd‘-Unternehmen (engl: für ‚Computerfreaks‘) zu einem zukünftig ‚kapitalistisch‘ geprägten Unternehmen durch.“

Obwohl das Unternehmen die Erwartungen des Marktes nicht vollumfänglich übertreffen konnte, scheint die Aktie unter der Berücksichtigung der zunehmenden Fokussierung auf Monetarisierung, Profitabilität und Wachstum unter dem neuen CEO sowie der attraktiven Bewertung und zunehmendem Shareholder Value ein „No-Brainer“ zu sein.

Im Folgenden werde ich erklären, warum dies meines Erachtens der Fall ist, indem ich auf die positiven und nicht so positiven Punkte im Quartalsbericht eingehen werde. Gleichzeitig werde ich ein Update zu meinem fairen Wert der Aktie präsentieren.

Klicke auf den folgenden Link, um meinen vollständigen Artikel über Alphabet auf der führenden US-Börsen-Community „Seeking Alpha“ zu lesen. Da es sich um einen exklusiven Artikel für Premium-Mitglieder handelt, ist dieser nur für eine begrenzte Zeit frei verfügbar. Schnell sein lohnt sich also: „Alphabet – It’s A No-Brainer“

Dynamische Grüße,


Güner Soysal, 06.02.2020
Real Financial Dynamics

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