Über mich

Wie meine Leidenschaft begann…

 

Ich muss zugeben, dass ich kein spiritueller Typ bin, auch wenn ich ab und an über das Leben philosophiere und schon mal aus reinem Interesse einen Meditationskurs besucht habe. Allerdings drückt das folgende Zitat von Konfuzius meine Lebenseinstellung ziemlich gut aus:

„Der Weg ist das Ziel.“


Kennst du das Gefühl, dass etwas in dir schlummert und ständig aufflammt, aber du es – bewusst oder unbewusst – immer wieder unterdrückst, da du im Alltag gefangen bist und viel „Wichtigeres“ zu tun hast als dich um deine wahren Bedürfnisse und Ziele zu kümmern?

Dann ergeht es dir heute so wie mir vor ungefähr einem Jahr. Ich hatte den Entschluss gefasst – nachdem ich jahrelang bei einem sehr renommierten Arbeitgeber beschäftigt war, mein duales Master-Studium in Finance & Accounting abgeschlossen und einiges angespart hatte (damals hatte ich noch keine Ahnung vom Investieren, aber dazu später mehr) – mir ein Sabbatical zu gönnen und mich um die Dinge zu kümmern, die ich all die Jahre vorher angehen wollte, aber aus diversen Gründen vernachlässigt hatte.

Eines meiner Entschlüsse war es, meinen Kindheitstraum zu verwirklichen und nach New York zu reisen. Unter anderem wollte ich den Song des türkischen Popstars Rafet El Roman – Macera dolu Amerika (dt. „Amerika ist voller Abenteuer“), welcher auch in NYC gedreht wurde, abspielen, während ich durch die Straßen von New York zog und auf dem Empire State Building stand (ich höre ihn übrigens auch jetzt gerade, während ich diese Zeilen abtippe).

Jetzt wirst du vielleicht denken, „was ist daran so besonders, man kann doch jederzeit nach New York fliegen?!“ Richtig. Allerdings war es ein besonderes Feeling, während seiner freien Zeit in das Land zu fliegen, was sinnbildlich für „Freiheit“ und „Fortschritt“ steht.

Lektion 1: Höre auf deine innere Stimme. Sie wird dich führen!

Es war Ende September 2016, als ich alleine – weder meine damalige Freundin, noch meine Freunde und mein Bruder konnten mit – in den Flieger stieg und, was ich damals noch nicht ahnen konnte, für mich eine Reise in eine völlig neue und aufregende Welt beginnen sollte.

Ich muss zugeben, dass es ein etwas eigenartiges Gefühl war, alleine ans andere Ende der Welt zu fliegen, ohne zu wissen, was wirklich auf einen zukommt und in einem fremden Land komplett auf sich alleine gestellt zu sein. Gleichzeitig habe ich mich bereits im Flieger auf die bevorstehende Herausforderung vorbereitet, indem ich mich mit anderen vernetzt und eine ganz neue Erfahrung gemacht habe.

Meine damalige Freundin, mit der ich relativ frisch zusammen war, hatte mir des Öfteren von Hörbüchern erzählt. So entschied ich mich, im Flieger nach NYC etwas neues auszuprobieren und statt einem Film, Musik o. ä. mir ein Hörbuch anzuhören (bei Interesse kann ich den Titel des Hörbuchs gerne in einer privaten Nachricht schreiben).

Lektion 2: Habe den Mut, neue Wege zu gehen und sei offen für Neues. Denn “Movement is life“ (wie es Brad Pitt alias Gerry Lane im Film World War Z zutreffend ausdrückt).

Doch bevor ich mit der Story fortfahre, möchte ich an dieser Stelle gerne ein paar Worte zu meiner Person erzählen: ich stamme aus einer türkischen Arbeiterfamilie mit geringen finanziellen Mitteln und musste während meiner Kindheit mit vielen Abstrichen leben. Vielleicht kennst du auch das Gefühl, wenn deine Eltern sagen, „wenn wir im Lotto gewinnen, dann…“ oder du dir als Kind etwas gewünscht hast und häufig als Antwort zurückkam „dafür haben wir kein Geld“.

Das mag einer der Gründe sein, warum ich bereits im Kindesalter eine Faszination für den richtigen Umgang mit Geld und die Funktionsweise der Kapitalmärkte – gepaart mit Abenteuerlust, Unternehmergeist, Ehrgeiz und Ambitionen – entwickelt habe.

Da ich allerdings niemanden in meinem sozialen Umfeld hatte, der mich an die Hand nehmen und mich in die Tiefen des Investierens, Vermögensaufbaus und Unternehmertums einführte, dauerte es also bis Oktober 2016, bis ich meinen Spirit entfesseln konnte.

Wie es das Schicksal so wollte, hatte währenddessen der Arbeitgeber meines Vaters Insolvenz angemeldet, sodass er nach fast als 30 Jahren Betriebszugehörigkeit ohne einen Cent Abfindung arbeitslos wurde. Da er als Bauarbeiter – einer der körperlich härtesten Jobs – beschäftigt war und keinen anderen Beruf gelernt hatte, musste er sich nun also mit Ende 50 auf die Suche nach einem neuen Job machen.

Lektion 3: Entwickle dich kontinuierlich weiter und investiere in dein Humankapital.  „Stillstand ist Rückschritt“ (ein Zitat von Rudolf von Bennigsen-Foerder, welches ich gerne benutze).

Vollgeladen mit all den neuen Eindrücken, einer immensen Energie und inneren Zufriedenheit kam ich aus NYC zurück, setzte mich gleich an den Laptop und suchte nach anderen Büchern des Hörbuch-Autors auf Amazon.

Gleichzeitig stieß ich unter den Amazon-Produktempfehlungen auf ein anderes Buch, was mein Leben, meine Glaubensgrundsätze und alles, was ich bis dahin (nicht) gelernt hatte, von diesem Moment an, auf den Kopf stellen sollte.

Doch bevor ich verrate, um welches Buch es sich handelt, möchte ich an dieser Stelle gerne zuerst die Buchbeschreibung teilen:

„Warum bleiben die Reichen reich und die Armen arm? Weil die Reichen ihren Kindern beibringen, wie sie mit Geld umgehen müssen, und die anderen nicht! Die meisten Angestellten verbringen im Laufe ihrer Ausbildung lieber Jahr um Jahr in Schule und Universität, wo sie nichts über Geld lernen, statt selbst erfolgreich zu werden. Robert T. Kiyosaki hatte in seiner Jugend einen »Rich Dad« und einen »Poor Dad«. Nachdem er die Ratschläge des Ersteren beherzigt hatte, konnte er sich mit 47 Jahren zur Ruhe setzen. Er hatte gelernt, Geld für sich arbeiten zu lassen, statt andersherum. In Rich Dad Poor Dad teilt er sein Wissen und zeigt, wie jeder erfolgreich sein kann.“

Es handelt sich also um Robert Kiyosaki’s Werk [amazon_textlink asin=’3898798828′ text='“Rich Dad Poor Dad“‚ template=’ProductLink‘ store=’realfinanci0a-21′ marketplace=’DE‘ link_id=’34e852fc-e7bf-11e7-b0d3-1bc94e105388′]. Da du bereits meinen Background kennengelernt hast, kannst du dir sicher vorstellen, wie fasziniert ich diese Buchbeschreibung gelesen, das Buch bestellt und innerhalb kürzester Zeit verschlungen habe. Im „Poor Dad“ fand ich immense Parallelen zu meiner Kindheit sowie meinen Familien- und Lebensumständen. Gleichzeitig war es, als hätte mir der „Rich Dad“ die Augen geöffnet, den heiligen Gral in die Hand gedrückt und den Weg geebnet.

Parallel dazu – auch aufgrund meines Konsumenten-Lifestyles – neigten sich meine Ersparnisse allmählich dem Ende. Aufgrund dessen und da ich schon immer mal als Barkeeper jobben wollte, habe ich einen Job als Barkeeper in einer Bar, wo ich auch selbst immer gerne hingegangen bin, angenommen. Ich muss zugeben, dass mir der Job richtig viel Spaß gemacht hat. Das Geld, was ich dort verdient habe, habe ich in einer separaten Box solange aufbewahrt, bis ich entschieden hatte, wie ich es investiere.

Lektion 4: Lass dich von deinem monatlichen Gehalt und „sicherem“ Job nicht blenden. Alleine durch harte Arbeit und Sparen kommst du nicht zu deinem Ziel. Du musst nicht im Lotto gewinnen, um deine Träume zu verwirklichen und ein erfülltes Leben zu führen. Viel wichtiger ist es, dein hart verdientes Geld, intelligent zu investieren. Dieses Geld wiederum arbeitet für dich, sodass ein Zinseszinseffekt entsteht. Aus einem kleinen Schneeball wächst dann im Laufe der Zeit eine riesengroße Lawine heran. Die Zeit ist hierbei dein wichtigster Verbündeter. Nicht umsonst heißt die Biografie von Warren Buffett – dem populärsten und erfolgreichsten Investor der Welt – [amazon_textlink asin=’3898796027′ text='“Das Leben ist wie ein Schneeball“‚ template=’ProductLink‘ store=’realfinanci0a-21′ marketplace=’DE‘ link_id=’34e98188-e7be-11e7-8d79-3307a9d56478′].

Nachdem ich meine jahrelange Ausbildung zum Konsumenten bei meinem „Poor Dad“ überaus erfolgreich abgeschlossen hatte, begann für mich also hiermit eine neue Reise vom Konsumenten hin zum Investoren.

Währenddessen habe ich über mich selbst festgestellt, dass ich eine unheimlich schnelle Auffassungsgabe habe und mein Verhalten, meine Gedanken und Lebensweise sofort nach etwas ausrichte, wenn es in besonderem Maße meine Begeisterung weckt und meine Emotionen triggert. Gleichzeitig entfalte ich eine unglaubliche Energie und Motivation. Als ich vor circa zwei Jahren an einem Verhandlungsseminar teilnahm, sagte mein Coach, dass er noch nie jemanden kennengelernt hatte, der sich in den drei Tagen so extrem gewandelt hat, nachdem ich am ersten Tag als Bittsteller auftrat und am letzten Tag des Seminars ein Unternehmen zum doppelten Marktwert verkauft hatte. Oder beispielsweise meine Gitarrenlehrerin, die meinte, dass ich nach drei Wochen so weit bin wie andere nach einem halben Jahr.

Lektion 5: Setze dir Etappenziele, formuliere sie an einer sichtbaren Stelle und hake sie nach Zielerreichung ab. 

Doch „Rich Dad Poor Dad“ sollte nur der Anfang einer unglaublich spannenden Reise gewesen sein. Seitdem las ich mehrere Bücher und Zeitschriften über das Investieren, Kapitalanlagen und Unternehmertum. Mein Kleiderschrank hängt voll mit Grafiken, Recherchen und Plänen.

Mein „Kleiderschrank“: so habe ich alle meine Ziele, Pläne und Statistiken immer im Blick.

 

Jetzt wirst du mich sicher fragen: „wie hast du angefangen, was war dein erstes Investment und wie gehst du vor?“

Dadurch, dass ich anfangs wenig Kapital hatte, war es mein Ziel, gewisse Möglichkeiten und Grenzen zu testen sowie mit geringem Kapitaleinsatz und durch intelligentes Investieren die maximale Rendite herauszuholen. Du kennst sicher eines der populärsten Zitate von André Kostolany aus seinem Buch [amazon_textlink asin=’3548375901′ text='“Die Kunst über das Geld nachzudenken“‚ template=’ProductLink‘ store=’realfinanci0a-21′ marketplace=’DE‘ link_id=’3dae12ba-e7be-11e7-92da-b9482cd39590′]:

„Wer viel Geld hat, kann spekulieren; wer wenig Geld hat, darf nicht spekulieren; wer kein Geld hat, muß spekulieren.“

Also setzte ich mich an den Laptop und beschäftigte mich – nachdem ich circa vier Monate wöchentlich Börsenzeitschriften, diverse Bücher und Artikel über Börse, Kapitalanlagen, Vermögensaufbau und die Funktionsweise der Finanzmärkte gelesen hatte –  drei Tage und Nächte mit Optionen, Optionsscheinen und Zertifikaten. Schließlich entschied ich mich im Februar 2017 für einen Apple-Optionsschein und ein Tesla-Knock-Out-Zertifikat.

Auch wenn ich felsenfest von meiner Investmentidee überzeugt war, war ich bereit, das investierte Geld im schlimmsten Fall zu verlieren und wusste, geistig vollgepackt mit Kostolany’s Weisheiten, wie wichtig es ist, seine Emotionen unter Kontrolle zu halten und seinen Gedanken zu vertrauen. Kostolany drückt es in seinem Buch [amazon_textlink asin=’3548375901′ text='“Die Kunst über das Geld nachzudenken“‚ template=’ProductLink‘ store=’realfinanci0a-21′ marketplace=’DE‘ link_id=’440ca086-e7be-11e7-91ad-390952623a14′] folgendermaßen aus:

„Für den Erfolg an der Börse braucht es die vier G: Geld, Gedanken, Geduld und Glück. Wer langfristig immer die ersten drei G befolgt, der hat früher oder später auch das notwendige Glück. Dem ‚Zittrigen‘ fehlt eines der ersten drei G.“

So oder so ähnlich war es dann auch, während sich der Apple-Optionsschein gut entwickelte, sodass ich die Hälfte bei 100% verkauft hatte, mein investiertes Kapital wieder raus bekam und die andere Hälfte laufen ließ, die kurz noch runter gerauscht ist, aber nachdem die Meldung kam, dass Buffett bei Apple aufgestockt hat, um über 140% stieg, kratzte das Tesla-K.O.-Zertifikat knapp an der K.O.-Marke. Ich behielt die Nerven und es kam dann auch wirklich so oder noch besser als ich es mir hätte vorstellen können: bei 100% verkaufte ich wieder die eine Hälfte und bei ca. 200% im Plus die andere.

So, die erste Börsenprüfung – mit ihrer emotionalen Achterbahnfahrt – hatte ich also mit Bravur gemeistert (ich sagte ja, ich lerne schnell). Und, ich muss zugeben, es war ein geiles Gefühl! Gleichzeitig bekam ich ein Feeling dafür, welche Möglichkeiten die Börse bietet und, dass sich für mich das Tor zu völlig neuen Dimensionen geöffnet hatte.

„An der Börse gibt‘s nur Schmerzensgeld – erst kommen die Schmerzen, dann das Geld!“
André Kostolany

Angetrieben von meinen ersten Erfolgen als Börsianer und wieder eingestiegen im Job, beschloss ich, noch mehr zu recherchieren, Infos zu sammeln und mein Wissen zu vertiefen. Nachdem ich mir angewöhnt hatte, vor meinen Investments umfangreiche Recherchen zu betreiben und eigene Analysen zu erstellen, anstatt Trends hinterherzulaufen und weitere Erfolge gefeiert hatte, habe ich für mich persönlich Kostolany’s Glücksbegriff um „Glück des Tüchtigen“ ergänzt.

Ich begann also nun, Geschäftsberichte, die Investor Relations-Seiten sowie Bücher zur Bewertung von Kennzahlen und zur Fundamentalanalyse zu lesen. Ich legte mir eine eigene Excel-Datenbank mit aktuell über 500 börsennotierten Unternehmen und deren Kennzahlen an und notierte mir wöchentlich alle relevanten Unternehmens- sowie Marktinformationen in dieser Übersicht.

„Give me six hours to chop down a tree and I will spend the first four sharpening the axe.“
Abraham Lincoln

Je mehr ich mich mit dem Thema Börse und den verschiedenen Unternehmen beschäftigte, umso faszinierender fand ich die Unternehmen, deren Geschäftsmodelle, die Innovationen und die Dynamik. Mir wurde bewusst, wie innovativ und dynamisch die Entwicklung um uns herum voranschreitet und diese Welt zog mich immer tiefer in sich hinein. Nicht nur das, ich habe auch meine Freunde, Familienmitglieder und Kollegen zum Investieren angesteckt!

Nachdem ich meine erste Kurzanalyse zu Intesa Sanpaolo in verschiedenen Facebook-Börsengruppen veröffentlicht hatte, habe ich zum einen gemerkt, dass eine große Nachfrage nach Investmentanalysen besteht und zum anderen meine Analyse auf großes Interesse gestoßen ist. Schließlich entschied ich mich, einen eigenen Blog zu erstellen, wo ich zunächst einmal meine Analysen einem breiten Publikum zur Verfügung stellen und meine Erfahrungen weitergeben kann, damit auch andere Börsianer und Anleger hiervon profitieren können. Mein Blog ist seit November 2017 online.

„Wo deine Talente und die Bedürfnisse der Welt sich kreuzen, dort liegt deine Berufung.“ 
Aristoteles

Du fragst dich, was mein Ziel ist? Ich stelle dir eine Gegenfrage: wie kann ich andere Menschen führen, begeistern, mitreißen und ein Vorbild sein, wenn ich selbst nicht diesen Weg gehe?

Zum einen möchte ich ein Teil der Dynamik, der Entwicklung und des Fortschritts sein. Zum anderen möchte ich meine Leidenschaft zum Beruf machen, mein Wissen auf professionelle Weise vertiefen und mich mit Gleichgesinnten umgeben, um von ihnen zu lernen und über mich hinauszuwachsen.

Darüber hinaus möchte ich mein Wissen weitergeben, um anderen Menschen, die sich in ähnlichen Situationen befinden, zu einem nachhaltigen Vermögensaufbau und einer Partizipation am globalen Fortschritt und Wirtschaftswachstum zu ermöglichen.

Ich befinde mich noch ziemlich am Anfang meiner Entwicklung. Gleichwohl ist mein übergeordnetes Ziel, zu einer Führungspersönlichkeit heranzuwachsen, mein eigenes „System“ aufzubauen, einen Beitrag zur gesellschaftlichen Entwicklung zu leisten und die Zukunft mitzugestalten.

„If my mind can conceive it, and my heart can believe it – then I can achieve it.“
Muhammad Ali in „The Soul of a Butterfly“

Um das Ganze nochmals abzurunden: „Der Weg ist das Ziel“, heißt für mich, du weißt nicht, was auf dich wartet und wo du am Ende deiner Reise ankommst. Aber es ist entscheidend, den ersten Schritt zu wagen und den Stein ins Rollen zu bringen. Die Erfahrungen, die auf diesem Weg gemacht werden, sind eine großartige Bereicherung und bieten einen immensen Mehrwert. In der türkischen Serie „Tal der Wölfe“ sagt die Hauptfigur Polat Alemdar in einer Szene: „wer immer nur an sein Ende denkt, wird es nie zum Helden schaffen.“

Ich sehe es als eine Fügung des Schicksals an, dass ich ausgerechnet durch meine Reise in die USA, was sinnbildlich für Freiheit, Kapitalismus und den „American Dream“ steht, meine Leidenschaft und meinen Weg entdeckt habe.

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Hold on to the vision in your eyes.

Abschließend möchte ich ergänzen, dass ich verschiedene Assetklassen (Aktien, Anleihen, Immobilien, ETF, Optionsscheine, Zertifikate, CFD etc.) miteinander verglichen und für mich selbst herausgefunden habe, dass die langfristige und fundamentale Aktienanlage die unübertreffliche Anlageform ist. Warum dies so ist? Dies werde ich dir vielleicht bald in einem E-Book im Detail erläutern. Auf folgende Weise hatte es Großmeister [amazon_textlink asin=’3548375901′ text=’André Kostolany‘ template=’ProductLink‘ store=’realfinanci0a-21′ marketplace=’DE‘ link_id=’5ef5346f-e7be-11e7-bfb9-21d170fe8711′] resümiert:

„Willst du gut essen, kauf dir Aktien, willst du gut schlafen, kauf dir Anleihen.“ 

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Güner

 

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